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Rahmen

 

 

Bei Bleistiftzeichnungen und Aquarellen - beides sollte gerahmt werden -  wird in der Regel ein Wechselrahmen (mit Glas und Rückwand) verwandt.  

 

Bei meinen Ölbildern ist eine Rahmung nicht zwingend nötig, da ich üblicherweise Keilrahmen verwende, deren Leinwand auf der Rückseite geklammert ist, und die Außenkante des Keilrahmens mitbemalt wird. Soll ein Ölbild gerahmt werden, bietet sich ein Leerrahmen (ohne Bilderglas und Rückwand) an.

 

Ich biete alle Rahmen der sechs deutschen Hersteller Spagl, Larson-Juhl, Klüber-Gebira, Nordrahmen, Mittermeier und Biedermann an. Hierfür liegen einige hundert Musterstücke bereit, die zur Auswahl an das fertige Bild gehalten werden können.

 

Vorrätig habe ich neben einigen Wechselrahmen im gängisten Format 40x50cm auch einige Leerrahmen in den kleineren Größen 30x40cm, 40x50cm, 40x60cm, 50x60cm, sowie 50x70cm.

 

Im Gegensatz zu Wechselrahmen werden Leerrahmen häufig speziell zu einem Bild passend angefertigt. 

 

Beim Leerrahmen sollte neben Blendrahmenblechen (für die Befestigung des Keilrahmens im Leerrahmen) auch an geeignete Aufhänger gedacht werden; hierfür habe ich verschiedene Systeme vorrätig.

 

 

 

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Gabriele Denk, 86923 Finning | info@christliche-malerei.de